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Der ADFC-Kreisverband Fürth ist eine nicht selbständige Untergliederung des Landesverbandes ADFC Bayern eV.. Unser Wirkungskreis umfasst Stadt und Landkreis Fürth mit über 900 Mitgliedern. Zusammen mit dem Kreisverband NÜRNBERG und dem Kreisverband ERLANGEN ist der ADFC auch hier in der Region engagiert.
Bayernweit haben wir über 30.000, bundesweit sind es über 200.000 Mitglieder.
In Fürth ist der ADFC seit wohl mittlerweile 40 Jahren aktiv, deutschlandweit gibt es den ADFC seit 1979.
Weitere Infos dazu auf der Seite des Bundesverbandes (http://www.adfc.de/), der sich von Bremen und Berlin aus für bessere Radverkehrsverhältnisse in Deutschland einsetzt.
Die Bürgerenergiegenossenschaft für Stadt und Landkreis Fürth
Wir sind eine Gruppe von Menschen, die aktuell dabei ist, die Bürgerenergiegenossenschaft für die Stadt und den Landkreis Fürth zu gründen. Gemeinsam initiieren, entwickeln und investieren wir in erneuerbare Energieprojekte und bringen die Energiewende vor Ort voran.
Auf unserer Internetseite www.beg-fuerth.de könnt Ihr Euch sowohl für unseren „Newsletter“ eintragen (Button: Kontakt) als auch Euer Interesse an einer aktiven Mitarbeit hinterlegen (Button: Informiert bleiben). Wir melden uns bei Euch!
Wir sind ein eingetragener und als gemeinnützig anerkannter Verein aus der Region Nürnberg / Fürth. Unser Ziel ist es unsere Städte und unsere Region lebenswerter und grüner zu machen und die natürlichen Lebensgrundlagen auf unserem Planeten zu erhalten. Wir denken global und handeln lokal.
Unsere Projekte und Veranstaltungen sind für alle Bürger*innen offen und zeigen, dass ein nachhaltiger und ressourcenschonender Lebensstil nicht nur unsere Zukunft sichert, sondern auch Spaß macht.
Wir engagieren uns in den folgenden Bereichen :
Stadtgestaltung, Urbanes Grün, Ernährung, Klimaschutz, Mobilität, Ressourcenschutz und Bildung
Das Freiwilligen-Zentrum Fürth (FZF) ist eine Anlaufstelle für alle, die sich aktiv in unsere Gesellschaft einbringen möchten. Viele Menschen möchten ihre Freizeit sinnvoll gestalten und sehen im Ehrenamt eine passende Möglichkeit dazu. Gesellschaftliche Verantwortung übernehmen, eigene Kenntnisse weitergeben und anderen helfen sind weitere Motive, sich zu engagieren.
Uns ist es wichtig, das Freiwillige Freude bei ihren Einsätzen empfinden uns so auch etwas für sich selbst tun.
Wir informieren, beraten und vermitteln Bürgerinnen und Bürger, die an einem freiwilligen Engagement in Fürth interessiert sind und bringen sie mit gemeinnützigen Organisationen, Gruppen oder Vereinen zusammen, die Freiwillige suchen.
In einem ausführlichen Beratungsgespräch werden die Möglichkeiten, sich zu engagieren individuell besprochen. Für jeden Einsatzbereich gilt, dass die Freiwilligen Ihre zeitlichen Ressourcen, Fähigkeiten und Vorstellungen mit einbringen. Sie treffen ihre Wahl und wir unterstützen sie dabei.
Freiwillige sind bei ihrem Engagement haftpflicht- und unfallversichert, Auslagen (z.B. Fahrtkosten) werden ersetzt und es gibt Schnuppermöglichkeiten; Austauschtreffen und Fortbildungen werden projektbezogen angeboten.
Freiwilligenagenturen sind eine elementare Infrastruktur zur Unterstützung einer lebendigen und offenen Bürgergesellschaft. Die Lebensqualität, das soziale Miteinander und die Zukunftsfähigkeit einer Kommune hängen auch wesentlich davon ab, wie sich ihre Bürgerinnen und Bürger freiwillig engagieren und einbringen können.
Das Freiwilligen-Zentrum Fürth arbeitet unter dem geschäftsführenden Träger dem Institut für Soziale und Kulturelle Arbeit (ISKA) in Kooperationspartnerschaft mit der Arbeiterwohlfahrt, dem Caritasverband und dem Diakonischen Werk.
steht für Humanität im Quartier und schafft gemeinsam mit Quartiersakteuren Strukturen, die soziale Teilhabe, Bildung und nachhaltiges bürgerschaftliches Engagement lokal stärken.
humaQ ist aktuell Mieterin des Tataa! und unterstützte den Zukunftsräume Fürth e.V. in der Gründungsphase.
Die Fürther Lebensmittelretter sind eine Gruppe von Freiwilligen, die in ehrenamtlicher Arbeit überschüssige und/oder nicht mehr verkaufsfähige Lebensmittel bei verschiedenen Betrieben einsammeln und an öffentlichen Ausgabe- und Abholstellen (sog. „Fair-Teilern“ bzw. „Verteilern“) zur Abgabe an jedermann bereitstellen.
Das Team setzt sich aus Männern und Frauen verschiedenster Alters- und Berufsgruppen zusammen; neue Interessenten sind gerne gesehen und werden von erfahrenen Kräften in die Abholungen und Verteilungen eingearbeitet.
Zielsetzung:
Der Lebensmittelretter-Bewegung (engl. „Foodsharing“) liegt die Überzeugung zugrunde, dass jegliche Lebensmittel einer bestimmungsgemäßen Verwendung zugeführt werden und nicht (mangels Nachfrage, wegen Überschreitung des Mindeshaltbarkeitsdatums oder nicht mehr gegebener Verkaufsfähigkeit) vernichtet werden sollten. Die Freiwilligen sammeln – nach vorheriger Schulung und Einweisung – z. B. nicht verkaufte Backwaren kurz vor Ladenschluss ein und bringen diese zu eigens dafür eingerichteten Lagerplätzen (den Fair-Teilern), wo sie von jedermann mitgenommen (und später auf eigene Verantwortung verzehrt) werden können. Eine persönliche Bedürftigkeit muss nicht nachgewiesen werden (wie beispielsweise bei der Fürther Tafel), da nicht die Bedürftigenspeisung, sondern die Verschwendungsvermeidung und der Gedanke der Ressourcenschonung im Vordergrund stehen.
Die Seebrücke Fürth ist eine Gruppe von Fürther Bürger*innen, die sich aktiv für sichere Fluchtwege, Seenotrettung und einen menschenwürdigen Umgang mit Migrant*innen einsetzt. Wir sind gegen überfüllte Lager, Sterbenlassen im Mittelmeer und gewaltsame Pushbacks.
Darüber hinaus geht es uns um eine gerechte Verteilung von Flüchtenden und gutes kommunales Ankommen und Bleiben von Schutzbedürftigen. Wir schämen uns, dass an der EU-Außengrenze – auch in unserem Namen als EU-Bürger*innen – Menschenrechte, insbesondere das Recht auf Asyl, verletzt werden.
Daher machen wir regelmäßig mit Informationsveranstaltungen auf diese Themen aufmerksam. Um die Aktionen zu planen hält die Fürther Seebrücke-Crew jeden zweiten und vierten Mittwoch des Monats um 19 Uhr im Fürther Zukunftssalon ein offenes Treffen.
Wer unsere Gedanken und Ziele teilt, ist herzlich eingeladen sich unserer Gruppe anzuschließen. Kommt hierzu zu unseren offenen Treffen im Zukunftssalon oder kontaktiert uns per Mail (fuerth@seebruecke.org).
Hier könnt ihr euch zu unseren Aktionen informieren:
Homepage: seebruecke.org/lokalgruppen/fuerth
Instagram: instagram.com/seebruecke_fuerth
Facebook: facebook.com/SeebrueckeFuerth
Bei der Solidarischen Landwirtschaft (Solawi) geht es darum, regionale, saisonale und authentische Bio-Lebensmittel anzubauen und zu beziehen. Im Vergleich zum herkömmlichen Einkauf bezahlen Verbraucher nicht das einzelne Produkt sondern den Preis, den es kostet, das Lebensmittel herzustellen. Du kannst dich als „Städter“ direkt mit dem Bauernhof verbinden und gemeinsam den Anbau planen. Hierzu gehört auch, dass das Risiko für die Ernte gemeinsam getragen wird. Damit erhälst du regionale Bio-Höfe und du kannst aktiv eine nachhaltige Landwirtschaft mitgestalten. Die Solawi Stadt, Land, Beides. sucht Verbraucherinnen und Verbraucher, die als Ernteteiler mit einem der Höfe zusammenkommen. Angesprochen sind Menschen, die keine industrielle Produktion von Lebensmitteln wollen – ohne Chemie, Zusatzstoffe, umweltbelastende Verpackungen, Ausbeutung der Böden oder lange Transportwege.
Der VCD arbeitet seit 1986 als gemeinnützige Organisation für eine umwelt- und sozialverträgliche, sichere und gesunde Mobilität. Dabei wird von über 55.000 Mitgliedern und Spender/-innen unterstützt, die seine Arbeit für eine zukunftsfähige Verkehrspolitik ermöglichen. Als ökologischer Verkehrsclub fördert ein sinnvolles Miteinander aller Verkehrsmittel.
Unser Ziel sind weniger Autos auf unseren Straßen. Nicht immer kann man auf das Auto verzichten, daher setzen wir uns für möglichst effiziente und leise Autos ein, die im besten Fall von vielen Menschen genutzt werden. So wenig Auto wie möglich, so viel wie nötig.
Verkehr soll möglichst wenig Ressourcen und Flächen verbrauchen und möglichst wenig krankmachenden Lärm und schlechte Luft verursachen.
Wir wollen, dass alle Verkehrsteilnehmer/-innen sicher und gesund unterwegs sein können – insbesondere Kinder, ältere und mobilitätseingeschränkte Menschen.
Wir machen uns für eine fußgänger- und fahrradfreundliche Verkehrspolitik und -planung stark.
Wir kämpfen für umwelt- und menschenverträgliche Geschwindigkeiten – Tempo 30 innerorts, Tempolimit auf Autobahnen.
Zu unseren Zielen gehört auch ein gut ausgebauter, kundenfreundlicher und solide finanzierter öffentlichen Verkehr.
Auch bei der Initiative Wanderbaumallee sind wir seit Anfang an dabei.
Die Fürther Ortsgruppe trifft sich jeden letzten Dienstag im Monat um 19:00 Uhr im Zukunftssalon Tataa! Sie ist auf der Homepage des Regionalverbands Großraum Nürnberg unter www.vcd.org/nuernberg erreichbar.
Der Landesverband Bayern ist in der Hessestraße 4, 90443 Nürnberg
Telefon: 0911/47 17 43, Öffnungszeiten: Mo – Do 13:00 – 16:00 Uhr erreichbar.
In Fürth gibt es eine Wanderbaumallee! Angelehnt ist die Idee an
Projekte, wie es sie in Stuttgart, Köln und München schon gibt: Bäume
mit Sitzgelegenheiten drum herum werden alle paar Wochen in eine andere
Straße der Stadt wandern und dort eine kleine grüne Oase schaffen. Sie
sind Begegnungsort, Nachbarschaftstreff, ein Ort zum Austausch und ein
Ort, um über Visionen für eine menschen- und umweltfreundlichere Stadt
zu reden oder sie schon im Kleinen zu leben.
Bäume sollen dazu beitragen, das Stadtklima zu verbessern, indem sie
Schadstoffe aus der Luft filtern und einen kühlenden Effekt auf das
Klima haben. Unsere Wanderbäume sind dafür nur ein kleiner Beitrag –
eigentlich erst einmal nur ein Symbol.
Unsere Initiative besteht seit 2021 und ist ein Zusammenschluss von interessierten Menschen und den Vereinen Bluepingu e.V., ADFC Fürth, VCD und Weltladen.
Wir treffen uns jeden 2. Dienstag um 19 Uhr im Zukunftssalon (oder bei aktuellen Wanderbaumstationen). Wir freuen uns über Unterstützer*innen und Spender*innen!
Nimm Kontakt auf über: www.wanderbaumallee-fuerth.de
oder per Email: kontakt@wanderbaumallee-fuerth.de
