hat Ghandi einmal gesagt, und „Hoffnungs-Floß statt Hoffnungs-los“nannten Ulrike Eller, Ulli Irrgang und Alexandra Pashalidis die Aktion, die sie 2 Wochen vor der Wahl, 2 Tage und einen Neujahrsempfang lang als Kunst-Installation zum Mitmachen aufgebaut hatten.
Ein großes tiefblaues „Meer“, darauf ein Floß aus Palette oder Obstkiste oder Wäschewanne und verschiedene Utensilien (Verkleidungen, Gießkanne, Hüte, Fernglas…) – das war bereits die Installation, die Freitag und Samstag vor dem Tataa und in kleinerer Version auf dem Neujahrsempfang der Grünen zu sehen war. Alle konnten das, was ihnen Hoffnung macht, auf ein Plakat schreiben und auf der „Fahne“ (Besenstiel plus improvisierte Tafel) anbringen. Und sich selbst auf dem Hoffnungsfloß drapieren und auf einem Foto verewigen. Die Fotos werden im Tataa-Schaufenster zu sehen sein.
Was gibt Hoffnung: Kinder, GEeeinschaft, Aktionen wie diese und Menschen, die sie machen, Grün zwischen Pflastersteinen, Demokratie, Familie, Liebe für alle Tiere…mehr als 60 Menschen machten mit, inszenierten sich selbst und ihre Hoffnung – die stirbt bekanntlich zuletzt und trotz aller schwierigen Situationen, Tendenzen und Nachrichten gibt es immer noch genug Hoffnung auf Veränderung – solange Menschen sich verantwortlich fühlen, gemeinsam sich auf den Weg machen und auch noch woandershin als nur auf sich selbst schauen…







